NUOVA


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Das Heft NUOVA ist ein Schwarzโ€“WeiรŸโ€“Magazin welches die ewige Stadt Rom zum Thema hat: eine thematische Zusammenstellung von Bรผsten, gezรคhmten Pferden, Topโ€“Modedesignern, Romantik und Architektur, Kino und Liebe. Die Zusammenstellung […]

Das Heft

NUOVA ist ein Schwarzโ€“WeiรŸโ€“Magazin welches die ewige Stadt Rom zum Thema hat: eine thematische Zusammenstellung von Bรผsten, gezรคhmten Pferden, Topโ€“Modedesignern, Romantik und Architektur, Kino und Liebe. Die Zusammenstellung von Photographien, Plastiken und zweckentfremdeten Bilder lรคdt zur Erkundung der ineinandergreifenden Prรคsenz moderner Ruinen und antiker Zeiten Roms ein. 

NUOVA wurde mittels einer Fรถrderunfg der Kulturstiftung Sachsen in einer limitierten monochromen Offsetโ€“Auflage publiziert, begleitet von einer bunten und glรคnzenden Folie. Das Design der Umschlagsfolieย  โ€” bestehend aus einem formal reduzierten, jedoch leuchtendโ€“farbigen Gegenpart zum schwarzโ€“weiรŸen Inhalt โ€” spielt mit grafischen Mitteln auf das Prinzip der zeitgenรถssichen Intervention im รถffentlichen Raum des antiken Roms an. Realisiert wurde der Entwurf der transparenten PEโ€“Folie vom Berliner Studio Florian Markl, das Magazin selbst von Gottfried, gedruckt im Siebdruck bei der Leipziger Druckerei Thomas Druck.G

Das Heft

NUOVA ist ein Schwarzโ€“WeiรŸโ€“Magazin welches die ewige Stadt Rom zum Thema hat: eine thematische Zusammenstellung von Bรผsten, gezรคhmten Pferden, Topโ€“Modedesignern, Romantik und Architektur, Kino und Liebe. Die Zusammenstellung von Photographien, Plastiken und zweckentfremdeten Bilder lรคdt zur Erkundung der ineinandergreifenden Prรคsenz moderner Ruinen und antiker Zeiten Roms ein. 

NUOVA wurde mittels einer Fรถrderunfg der Kulturstiftung Sachsen in einer limitierten monochromen Offsetโ€“Auflage publiziert, begleitet von einer bunten und glรคnzenden Folie. Das Design der Umschlagsfolieย  โ€” bestehend aus einem formal reduzierten, jedoch leuchtendโ€“farbigen Gegenpart zum schwarzโ€“weiรŸen Inhalt โ€” spielt mit grafischen Mitteln auf das Prinzip der zeitgenรถssichen Intervention im รถffentlichen Raum des antiken Roms an. Realisiert wurde der Entwurf der transparenten PEโ€“Folie vom Berliner Studio Florian Markl, das Magazin selbst von Gottfried, gedruckt im Siebdruck bei der Leipziger Druckerei Thomas Druck.

Ausstellungen

Atelier Frankfurt

Leipzig Werkshauhalle

Berlin

Leipzig mzin

Rundgang 2012

Ausstellungen

N

Begleittext zum Magazin und zur Ausstellung

Begleittext zum Magazin und zur Ausstellung

Hintergrund

Die Publikation NUOVA basiert auf der Zusammenarbeit fรผnf Kรผnstler. Rom als Urmodell der zeitgenรถssischen Stadt ist fรผr die Entstehung des Magazins Sujet und Werkstรคtte zugleich. Wie an nur wenigen anderen Orten treffen in Rom zeichenhaft Antike, Moderne und Gegenwart aufeinander. Die Beteiligten agieren kollektiv, die Autorenschaft des Einzelnen tritt zugunsten des gesamten Arrangements zurรผck. Dabei widmet sich NUOVA einer Bandbreite von Themen: Pasolini in Ostia,
moderne Architektur, das Itโ€“Girl der Saison, Liebe in รถffentlichen Parks, Gegenstรคnde des tรคglichen Gebrauchs und vieles andere mehr.

Wochenendbeilagen oder Sonderausgaben klassischer Modemagazine werden
zuweilen in einer leuchtend farbenfrohen, exklusiv anmutenden Verpackung zum Verkauf angeboten. Das Cover des vorliegenden Heftes verweist auf dieses Format. In offener Analogie zur Modewelt, zu Toโ€“dos und Mustโ€“Haveโ€“Kollektionen wirbt es in Cyan, Magenta und Yellow mit dem Versprechen des Neuen. Zugleich konterkariert es jenes Verkaufsprinzip, da das Innere des Heftes โ€” in SchwarzweiรŸ und ohne Text โ€” vergleichsweise reduziert und unprรคtentiรถs, wenngleich nicht weniger elegant zum Vorschein tritt. Wie die Modeszene unterliegt auch die Kunst dem Diktat des Neuen und ist zugleich Schauplatz einer wiederkehrenden Vergangenheit. Fรผr beide kulturellen Felder sind Phรคnomene der Avantgarde, des Samplings und der Renaissance symptomatisch. โ€žNUOVAโ€œ spielt mit der Behauptung von Aktualitรคt und fragt zugleich nach der Mรถglichkeit eines neuen Diskurses.

Entstehung

NUOVA entstand als Destillat eines breit angelegten Kulturaustausches โ€“ gefรถrdert vom Deutschen Akademischen Auslandsdienst โ€“ zwischen der Accademia di Belle Arti di Roma und der Hochschule fรผr Grafik und Buchkunst Leipzig, welches die beteiligten Leipziger Kรผnstler 2011 nach Rom einlud โ€“ das vorliegende Heft wurde bereits im Januar 2012 in Berlin prรคsentiert und von Juni bis September 2012 in einer umfassenderen Ausstellung in der Spinnerei Leipzig im Kontext des Themas โ€žViaggio in Italia / Italiensche Reiseโ€œ in einem breiteren Kontext zu sehen sein. NUOVA speist sich konkret aus den Erfahrungen des initialisierdenden Austauschprojektes, der Reise in ein als prototypisches Gebiet der Kรผnste verstandenes Land, der Tra- dition der โ€žgrand tourโ€œ, sowie der Reflexion medialer Massenprodukte einer globalisierten Konsumgesellschaft. Das Heft wurde in, einer fรผr Kรผnstlerbรผcher hohen Auflage, qualitativ hochwertig im monochromen Offsetdruck produziert (von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen gefรถrdert) und beeinhaltet als essentielle Beigabe, die es umschlieรŸende, farbigโ€“bedruckte Folie, welche als einziges Element Schrift und Typografie beeinhaltet; der Inhalt von NUOVA erschlieรŸt sich dem Betrachter allein aus Fotografien, Zeichnungen und scans, sowie der Zusammenstellung und Anordnung derer.

Prรคsentation

Prรคsentiert wird NUOVA in einem spezifischen, fรผr den jeweiligen Ausstellungsraum entworfenen Display.

Begleittext zum Magazin und zur Ausstellung

Begleittext zum Magazin und zur Ausstellung

Hintergrund

Die Publikation NUOVA basiert auf der Zusammenarbeit fรผnf Kรผnstler. Rom als Urmodell der zeitgenรถssischen Stadt ist fรผr die Entstehung des Magazins Sujet und Werkstรคtte zugleich. Wie an nur wenigen anderen Orten treffen in Rom zeichenhaft Antike, Moderne und Gegenwart aufeinander. Die Beteiligten agieren kollektiv, die Autorenschaft des Einzelnen tritt zugunsten des gesamten Arrangements zurรผck. Dabei widmet sich NUOVA einer Bandbreite von Themen: Pasolini in Ostia,
moderne Architektur, das Itโ€“Girl der Saison, Liebe in รถffentlichen Parks, Gegenstรคnde des tรคglichen Gebrauchs und vieles andere mehr.

Wochenendbeilagen oder Sonderausgaben klassischer Modemagazine werden
zuweilen in einer leuchtend farbenfrohen, exklusiv anmutenden Verpackung zum Verkauf angeboten. Das Cover des vorliegenden Heftes verweist auf dieses Format. In offener Analogie zur Modewelt, zu Toโ€“dos und Mustโ€“Haveโ€“Kollektionen wirbt es in Cyan, Magenta und Yellow mit dem Versprechen des Neuen. Zugleich konterkariert es jenes Verkaufsprinzip, da das Innere des Heftes โ€” in SchwarzweiรŸ und ohne Text โ€” vergleichsweise reduziert und unprรคtentiรถs, wenngleich nicht weniger elegant zum Vorschein tritt. Wie die Modeszene unterliegt auch die Kunst dem Diktat des Neuen und ist zugleich Schauplatz einer wiederkehrenden Vergangenheit. Fรผr beide kulturellen Felder sind Phรคnomene der Avantgarde, des Samplings und der Renaissance symptomatisch. โ€žNUOVAโ€œ spielt mit der Behauptung von Aktualitรคt und fragt zugleich nach der Mรถglichkeit eines neuen Diskurses.

Entstehung

NUOVA entstand als Destillat eines breit angelegten Kulturaustausches โ€“ gefรถrdert vom Deutschen Akademischen Auslandsdienst โ€“ zwischen der Accademia di Belle Arti di Roma und der Hochschule fรผr Grafik und Buchkunst Leipzig, welches die beteiligten Leipziger Kรผnstler 2011 nach Rom einlud โ€“ das vorliegende Heft wurde bereits im Januar 2012 in Berlin prรคsentiert und von Juni bis September 2012 in einer umfassenderen Ausstellung in der Spinnerei Leipzig im Kontext des Themas โ€žViaggio in Italia / Italiensche Reiseโ€œ in einem breiteren Kontext zu sehen sein. NUOVA speist sich konkret aus den Erfahrungen des initialisierdenden Austauschprojektes, der Reise in ein als prototypisches Gebiet der Kรผnste verstandenes Land, der Tra- dition der โ€žgrand tourโ€œ, sowie der Reflexion medialer Massenprodukte einer globalisierten Konsumgesellschaft. Das Heft wurde in, einer fรผr Kรผnstlerbรผcher hohen Auflage, qualitativ hochwertig im monochromen Offsetdruck produziert (von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen gefรถrdert) und beeinhaltet als essentielle Beigabe, die es umschlieรŸende, farbigโ€“bedruckte Folie, welche als einziges Element Schrift und Typografie beeinhaltet; der Inhalt von NUOVA erschlieรŸt sich dem Betrachter allein aus Fotografien, Zeichnungen und scans, sowie der Zusammenstellung und Anordnung derer.

Prรคsentation

Prรคsentiert wird NUOVA in einem spezifischen, fรผr den jeweiligen Ausstellungsraum entworfenen Display.

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